13:00 |
Networking-Lunch
mit den Leitern der Fachgruppen eCH, der kant. Fachgruppen und der federführenden Organisationen der Strategie E-Government Schweiz. Präsentiert durch IBM Schweiz.
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14:15 |
Bundesrat Ueli Maurer
Vorsteher des VBS
«Gedanken zum E-Government»
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14:45 |
Prof. Dr. Marijn Janssen
Universität Delft (NL), Expertenbeirat Revision European Interoperability Framework
«Interoperability as a condition for open government»
More and more data is available and applications making use of these data are developed which should result in 'open government'. Open government is about mechanisms used for ensuring effective public oversight. Open and accountable governance is often considered as the very foundation of our democracy. Realizing this is complex, there are many socio-technical factors affecting success and there is limited insight into how to become successful. Effective information sharing requires high levels of interoperability. Both a sold and reusable infrastructure and agile and use-centric development is necessary to realize this. Indiscriminately copying of ideas result in failure and agile development in which the societal problems and users are central is necessary.
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15:15 |
Philippe Receveur
Regierungsrat Kt. JU, Steuerungsausschuss E-Government Schweiz
«La cyberadministration suisse dès 2016»
Bund, Kantone und Gemeinden arbeiten seit 2008 zusammen, um E-Government in der Schweiz voranzutreiben. Die Grundlagen dieser Zusammenarbeit wurden 2015 überarbeitet. Philippe Receveur, Regierungsrat im Kanton Jura und Mitglied des Steuerungsausschusses E-Government Schweiz präsentiert in seinem Referat die Neuerungen der nationalen E-Government-Strategie. Er zeigt dabei auf, wie Bund, Kantone und Gemeinden ihre Zusammenarbeit ab 2016 organisieren und welche Ziele und Massnahmen sie im ersten Schwerpunktplan 2016 – 2019 verfolgen, bzw. umsetzen. Der Jurassier Regierungsrat ist überzeugt, dass das nationale E-Government-Programm nur Erfolg haben kann, wenn die Verwaltungen aller Staatsebenen ihre jeweiligen Strategien und Umsetzungspläne mit dem nationalen Schwerpunktplan abstimmen. Er zeigt daher auf, welche Projekte im Kanton Jura geplant sind und wie eine kantonale Ausrichtung an der nationalen Strategie erfolgen soll.
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15:45 |
Kaffeepause
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16:15 |
Ulrich Nyffenegger, Michael Schröder
Vorstandsvorsitzender Verein GEAK-CECB-CECE; Leiter Division Business Consulting ELCA Informatik AG
«Strategie und Taktik bei eGovernment-Vorhaben»
Wie gestaltet und managt man erfolgreiche Vorhaben und Projekte im eGovernment? Als eines der grössten unabhängigen Schweizer IT-Unternehmen mit einer mehr als 45-jährigen Erfahrung im öffentlichen Sektor berichtet die ELCA Informatik AG in diesem Referat über die Erfolgsfaktoren für eGovernment-Vorhaben. Dies umfasst neben dem technischen Know-how vor allem das strategische und taktische Vorgehen. Was soll übergeordnet erreicht werden? Welche Rolle spielen die IT und die Digitalisierung? Hinzu kommen Kompetenzen vom agilen Projektmanagement bis hin zum Change-Management. Michael Schröder von ELCA teilt Erfahrungen und Empfehlungen, anschliessend berichtet Ulrich Nyffenegger, Präsident des Verein GEAK-CECB-CECE, über ein gemeinsames Projekt mit ELCA: eine Softwarelösung für den Gebäudeenergieausweis GEAK-CECB-CECE.
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16:45 |
Preisverleihung
des eGovernment-Sonderpreis 2015 durch BearingPoint Switzerland AG
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17:00 |
Willy Müller
Informatiksteuerungsorgan des Bundes, ISB
«BigData und eGovernment»
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17:15 |
Podiumsdiskussion
«Datenschutz im eGovernment»
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Bruno Baeriswyl, Datenschutzbeauftragter Kanton ZH
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Balthasar Glättli, Nationalrat GPS/ZH
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Prof. Dr. Reinhard Riedl, Wissenschaftliche Leitung Berner Fachhochschule
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Willy Müller, Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB
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18:00 |
Apéro
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18:30 |
eGovernment-Dinner
Begrüssung durch AdNovum Informatik AG
Würdigung zum Abschluss des Programms E-Government Schweiz 2008–2015 durch Peter Fischer, Leiter Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB)
Präsentiert durch AdNovum Informatik AG.
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