7. Nationales eGovernment-Symposium in Bern
Mobile Government
Die Bevölkerung ist es gewohnt, ihre Kommunikation über mobile Endgeräte abzuwickeln und Dienstleistungen immer mehr über solche mobile Endgeräte, insbesondere über Apps zu nutzen. Die Wirtschaft setzt im Kundenkontakt sowie im internen Einsatz auf Mobilität. Beide erwarten, dass die öffentliche Verwaltung mit diesem Trend mitzieht. Apps im Frontoffice bedeuten aber, dass ein zusätzlicher Kanal eingeführt wird und sich die Komplexität des eGovernment-Auftritts erhöht, während BYOD (bring your own device) im Backoffice die Sicherheitsrisiken vergrössert. Dem Nutzen der mobilen Dienste und Endgeräte stehen also signifikante Risiken gegenüber.
Das eGovernment-Symposium 2013 will den Nutzen und die Risiken von Mobile Government diskutieren und Antworten auf folgende Fragen liefern:
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Welche M-Government-Strategien sind erfolgversprechend?
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Was ist bei ihrer Umsetzung organisatorisch, technisch und rechtlich zu beachten?
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Wie kann man attraktive M-Services designen und wie sieht ein gutes Life Cycle Management für M-Services aus?
13. November 2012
"Die Vorteile der E-Welt können wir nutzen, wenn wir uns alle entsprechend aus- und weiterbilden, technologische Hindernisse ausräumen, administrative Barrieren reduzieren und einen breiten Zugang für alle ermöglichen. Hier ist die Verwaltung besonders gefordert: Sie muss ihre Abläufe auf eine vollständig elektronische Basis umstellen. Einzellösungen sind durch flächendeckende Angebote zu ersetzen. Der 24-Stunden-Schalter muss Realität werden. Dann wird E-Government eine echte E-Partizipation der Bürger am Staat möglich machen und zugleich helfen, die Bürokratie abzubauen (Bundesrätin Doris Leuthard)".
15.11.2011
„Ein zentrales Anliegen ist dabei die Durchgängigkeit der Prozesse über alle föderalen Ebenen hinweg. Eine Harmonisierung der E-Government-Instrumente und Standards zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden bringt wesentliche Einsparungen und eine vereinfachte Nutzung der Dienstleistungen für alle Beteiligten.“ (Eveline Widmer-Schlumpf, Bundesrätin)
09.11.2010
"Die konsequente Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz und des 3. Konjunkturpaketes zeigen Wirkung. Verschiedene Projekte auf Ebene Bund, Kanton und Gemeinde zeugen von einer intensiven, kooperativen Zusammenarbeit der verschiedenen Staatsebenen." (Doris Leuthard, Bundesrätin)
17.11.2009
In diesem Ordner finden Sie die Programme der ersten Symposien von 2007 bis 2009. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte info@egovernment-symposium.ch